Dienstag, 4. Dezember 2012

Post für Mich :)

Nicht nur ich habe ein Päckchen für Post aus meiner Küche verschickt; ich habe auch eins bekommen. Ich war begeistert.
Drin waren...
 Zimt-Schoko-Likeur...
 Schoko-Trüffel (im Glas), Trinkschokolade am Stiel, Vanillekipferl, ...
und ein Nuss-Quark-Stollen.

Die Trüffel sind einsam spitze und auch die Vanillekipferl sind sehr fein. (Der Rest auch, aber das sind meine Favoriten ;) )
Danke nochmal! Ich habe mich riesig drüber gefreut. Und habe nun ein paar Weihnachtsgeschenkideen mehr...

Außerdem sind vor zwei Tagen endlich meine lang erwarteten Schlittschuhe angekommen. Es sind Hockey Skates von Reebok und ein Geburtstagsgeschenk, dass sozusagen ein bisschen verspätet angekommen ist. Ich hoffe so, dass es sich gut mit ihnen läuft :)



Letzten Freitag war ich das erste Mal in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt. Bilder gibt es noch nicht, mach ich aber noch. Es war wunderbar :) Kräppelchen, Handbrot und Schokoäpfel. Holzfiguren, Räuchermänner, Glühweintrinker, Weihnachtsmusik; alles, was dazu gehört. 

Liebe Grüße und viele Geschenkideen...  (da fehlt es mir noch ein wenig...)

Dienstag, 27. November 2012

Post aus meiner Küche - mein Päckchen.

Da mein  verschicktes Päckchen schon angekommen ist, zeige ich euch hier, was ich hineingepackt habe.  Die Rezepte folgen stückweise nach...


... Und das erste Rezept kommt gleich mit. Die Plätzchen in dem Glas sind es, und ich nenn sie

Marmeladen-Doppeldecker
für etwa 30 Stück (je nach Größe)
125g weiche Butter
1 Ei
225g Mehl
80g Puderzucker
200g Konfitüre
1. Butter in Flocken, Ei, Mehl und Puderzucker zu einem glatten Teig verkneten. Teig in Folie wickeln und eine Stunde kalt stellen.
2. Teig portionsweise auf einer bemehlten Fläche etwa 3mm dick ausrollen.Figuren ausstechen und in die Hälfte der Plätzchen noch ein Loch stechen. 
3. Backofen auf 175°C vorheizen. Die Plätzchen auf mit Backpapier belegte Bleche legen und etwa 10 Minuten backen. 
4. Die Konfitüre erhitzen. Auf die ganzen (abgekühlten!) Plätzchen etwas Konfitüre streichen. Lochplätzchen auflegen, etwas andrücken. Trocknen lassen.

die Verpackung für meine Cantuccini...
... außerdem gab es Weihnachtliches Apfelgelee und Plätzchen mit Baiserhaube und Pistazien und Orangeat.
Leider hab ich gerade so meine Probleme mit dem Speicherplatz, sodass ich davon keine Bilder zeigen kann.

Heute wird der Weihnachtsmarkt eröffnet! Und am Freitag geh ich hin. Bis dahin faste ich noch mit aller Kraft auf Süßigkeiten (bin jetzt schon bei 6 Tagen, ich glaube, das ist neuer Rekord...).
Liebe Grüße :)



Mittwoch, 14. November 2012

ein Winterweihnachtsmädchen.

Ich liebe den Winter. Und den Weihnachtsmarkt. Ein Winter ohne Weihnachtsmarkt ist für mich fast wie... Weihnachten ohne Weihnachtsbaum vielleicht. Vor zwei Tagen haben sie angefangen, meinen heiß geliebten Weihnachtsmarkt aufzubauen und ich gucke nun jeden Morgen auf dem Weg zur Schule vorbei, um zu gucken, wie weit sie sind. Ob der riesige Weihnachtsbaum schon steht. Und das Karussel. Und die Kräppelchenbude und der Stand vom Dresdner Handbrot und der Lebkuchenstand und der Stand mit ganz vielen Gewürzen und der mit den Tees und der mit den Holzengelchen und der mit den Eisenmänneln und ....
Manchmal überlege ich, was diesen Weihnachtszauber ausmacht. Schließlich ist das Novemberwetter meist trübe und nass und kalt, alle sind im Stress, in der Schule schreibt man eine Klausur nach der anderen. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Zeit fürs Geschenkekaufen, Plätzchenbacken oder einfach mal ein Buch lesen. Und trotzdem... Ich glaube, wenn es um Weihnachten geht, werde ich immer ein kleines Kind bleiben, das mit roter Nase vor der Kräppelchenbude eine halbe Stunde ansteht, um für 2.50€ eine kleine Tüte Kräppelchen zu kaufen. Das Weihnachten in der Kirche sitzt und sich im Kopf überlegt, was später wohl alles unter dem Weihnachtsbaum liegt. Das die Ohren spitzt, um zu hören, wann die Sänger unten auf der Straße singen. Das schmückt, bastelt und bäckt, und die ganze Zeit lächelt und von einer Vorfreude erfüllt ist, die sich nicht beschreiben oder erklären lässt. Ich liebe Weihnachten und alles was dazu gehört.
Hier ein paar Bilder, von diesem wunderbaren Weihnachtsblog geklaut.





Außerdem wollte ich euch heute diese Herbstblätter zeigen, hier bin ich auf die Idee gekommen. Ich finde, sie sind eine gute Lösung, um buntes, bedrucktes Papier hübsch weiterzuverwenden.


Ich mach mich jetzt auf den Weg in die Eislaufhalle und wünsche euch einen schönen Mittwochabend ☼

Samstag, 10. November 2012

l'air.

Stück des Tages: Air aus der Holberg Suite von Edvard Grieg

Einen wunderschönen guten Nachmittag liebe Leser :)
Ich komme gerade von einer vierstündigen Orchesterprobe (ich spiele Geige). Nächste Woche ist Konzert zum Volkstrauertag. Leider habe ich den Eindruck, dass das Niveau des Orchesters gesunken ist und immer mehr "kleine Kinder" (13+) dazukommen. Viele sind schlechte Blattspieler, nehmen sich aber auch nicht die Zeit, das Zeug zu Hause zu üben. Nun ja, ich bin gespannt, wie das Konzert wird. Meistens hat es irgendwie funktioniert.
Die erste Woche nach den Ferien ist um, wir haben eine grässliche Klausur geschrieben und zwei andere nicht zurückbekommen (die wir vor den Ferien geschrieben hatten). Eine davon mit der Begründung "Ich habe in den Ferien festgestellt, dass ich noch ein bisschen mehr Ferien brauche. Deswegen habe ich eure Klausuren noch nicht fertig." Um ehrlich zu sein, so etwas finde ich eine Sauerei. Von uns erwarten die Lehrer auch, dass wir alles machen, was uns aufgetragen wird, da haben wir auch ein Recht darauf, unser Zeug zurückzubekommen. 
Nächste Woche schreiben wir Mathe und Physik, da bin ich recht zuversichtlich, werde aber trotzdem noch viel Zeit mit Lernen verbringen müssen. Aber da es zwei Fächer sind, die ich mag, ist es mir wichtig, gut abzuschneiden :) Außerdem lernt es sich leichter, wenn man Thema und Fach mag.
Den Kuchen habe ich gestern gebacken, als nachträglichen Geburtstagskuchen fürs Reiten. Es ist eine leicht veränderte Version von einem ganz simplen Rezept meiner Oma.


Großmutters Schlupfkuchen No. 2
für 1 Blech

200g Zucker
5 EL Öl
40g Butter
einen großen Schwapp Kirschsaft
5 Eier
150g Mehl
100g Mandeln, gemahlen
1 Päckchen Backpulver
1 großes Glas Sauerkirschen
50g Kuvertüre

1. Kirschen in ein Sieb geben. Abtropfen lassen. Saft auffangen.
2. Zucker, Öl, Butter und Kirschsaft in eine Schüssel geben und mixen. Stück für Stück die Eier dazugeben.
3. Mehl, Mandeln und Backpulver in einer zweiten Schüssel mischen. Unter die Zuckersaftmischung mixen.
4. Ein Blech einfetten. Teig darauf geben. Kirschen auf dem Teig verteilen.
5. Bei 180°C für etwa 30 Minuten backen.
6. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Portionenweise mit einem Löffel Streifen über den Kuchen ziehen.

Liebe Grüße ☼

Sonntag, 4. November 2012

Geburtstagsbuffet ☼

Gestern habe ich Geburtstag gefeiert und natürlich gabs auch ein kleines Buffet.

Es gab...
 .... Macaroons nach Lecker Bakery Rezept...
... Handpies mit Sauerkirschfüllung. Den Teig haben wir so gemacht, die Sauerkirschfüllung aus mit Puddingpulver angedicktem Kirschsaft und Sauerkirschen...
...Kaffee-Walnuss-Cupcakes...
... Nudelsalat (mit getrockneten Tomaten, Pinienkernen und Rucola), Hackbällchen und Schichtsalat (Eisbergsalat, Mais, Tomaten, Kidneybohnen, saure Sahne, Salsa Sauce, Nachos), Zitronen-Kokos-Minimuffins und Brownies.

Es war ein sehr schöner Abend, auch wenn wir durch das schlechte Wetter nicht raus konnten. So saßen wir im Wohnzimmer, haben Schallplatten gehört, selbst Musik gemacht, gegessen und geredet.
An Geschenken sind eine Teebeuteldose, 3 Ausstechformen, Zuckerdeko, ein Buch, eine Chili-Schoten-Pflanze und so ein Backspatel dazu gekommen.

Hier noch das Rezept für die Cupcakes

Kaffee-Walnuss-Cupcakes
für 12 Stück

2 TL Kaffee- oder Capuccinopulver
2 TL kochendes Wasser
125g gesalzene Butter
125g Zucker
2 Eier
150g Mehl
2 TL Backpulver
60g gehackte Walnüsse

für die Creme:
2 TL Kaffee- oder Capuccinopulver
1TL kochendes Wasser
100g Butter (ungesalzen)
100g Frischkäse
150g Puderzucker
wer mag: 12 Walnusshälften zum Dekorieren

1. Ofen auf 180°C vorheizen. Ein Muffinblech mit 12 Förmchen auslegen.
2. Kaffeepulver im Wasser auflösen.
3. Butter, Zucker, Eier, Mehl, Backpulver und Kaffee in eine Schüssel geben und mit dem Mixer mixen, bis ein glatter Teig entsteht. Walnussstücke unterrühren.
4. Den Teig gleichmäßig auf die Förmchen verteilen. Für etwa 20 Minuten backen. 
5. Für die Creme Kaffeepulver in Wasser lösen. Mit Zucker, Butter und Frischkäse mischen und mixen. 
6. In einen Spritzbeutel füllen und auf die abgekühlten Muffins Kringel spritzen oder mit einem Spachtel auf den Muffins verteilen. 
7. Wer mag, mit Walnusshälften dekorieren.


Liebe Grüße!

Freitag, 2. November 2012

30.10.2012

Lied des Tages: Aretha Franklin- Dark End  of the Street

Gestern habe ich nach einem Rezept gesucht, mit dem ich unsere in Öl eingelegten Tomaten alle machen kann, und bin auf dieses Kranzbrot gestoßen. Ich hatte keine frische Hefe da und Pinienkerne gab es auch nicht, und so habe ich es mit Feta,  Schalotten und getrockneten Tomaten gefüllt. Hat sehr gut geschmeckt. :) Hier also meine Version des Rezepts.

Kranzbrot mit getrockneten Tomaten, Zwiebeln und Feta
für 1 Kranzbrot (reicht für 4 Personen)

1 Päckchen Trockenhefe
300ml lauwarmes Wasser
2 EL Olivenöl
1 EL Honig
1 EL Salz
420g Mehl (ganz normal Typ 405)+ ein bisschen
2 * Feta
2-3 Schalotten
in Öl eingelegte, getrocknete Tomaten

1. Hefe, Wasser, Olivenöl, Honig und Salz verrühren. 
2. Das Mehl dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten (dauert ein bisschen). Wenn der Teig klebrig bleibt, noch etwas Mehl hinzufügen. 
3. Den Teig für eine Stunde an einem warmen Ort ruhen lassen.
4. Die Tomaten abtropfen lassen und klein schneiden. Die Schalotten schälen und würfeln, den Feta zerbröckeln.
5. Den Teig zu einem Rechteck auf einer gut bemehlten Fläche (!) ausrollen (nicht noch mal kneten) und belegen. Die Ränder mit wenig Wasser einstreichen und von der langen Seite her aufrollen. Zu einem Kranz formen.
6. Auf ein Blech legen und nochmals 1/2 Stunde gehen lassen. Wer das Loch in der Mitte behalten will, stelle ein Marmeladenglas in die Mitte.
7. Ofen auf 200°C vorheizen. Ein Schälchen mit Wasser reinstellen. Das Kranzbrot in etwa 30 Minuten goldbraun backen.




Ich habe ein Stück in eine Brotdose gepackt und kalt zu Mittag gegessen, meinem Bruder hat es auch warm sehr gut geschmeckt. Den Teig mache ich bestimmt noch mal, vielleicht auch mit anderen Füllungen. Pilze und Schinken. Oder Auberginen, Zucchini und Paprika. Oder Äpfel und Mandeln und Rosinen. Oder oder oder.... Womit würdet ihr euren Strudel füllen?

Gestern war ich wieder Eislaufen. Ich habe die kleinen Angeber gefragt, wo sie denn Eislaufen gelernt hätten. Sie meinten, hier, einfach durch viel üben, der eine fuhr erst seit 3 Jahren. Das lässt ja hoffen :) Ein bisschen beneiden tu ich sie schon um ihre Künste. Vielleicht investiere ich tatsächlich in eine Saisonkarte. Mal gucken.

Liebe Grüße :)

Samstag, 27. Oktober 2012

die Liebe zu Geburtstagen.

Ich liebe Geburtstage. Wohl am meisten den eigenen.
Früh aufwachen, im Bett liegen, horchen, ob schon jemand wach ist. Gerufen werden oder durch ein leise gesungenes Happy Birthday abgeholt werden, die Leiter vom Hochbett runterklettern, im Schlafanzug durch den Flur tappen.  Von einem Tische empfangen werden, von Kerzen, Kuchen, Blumen, Geschenken und natürlich Mama, Papa und meinem Bruder. Spätestens jetzt wird Happy Birthday gesungen und in den Arm genommen. Dastehen und die Geschenke betrachten, überlegen, welches von wem ist und welches man zuerst aufmachen sollte. Anfangen, ganz vorsichtig, damit das Geschenkpapier ganz bleibt, ohne sich von der Ungeduld der Umstehenden irritieren zu lassen. Und dann ein Geschenk in den Händen zu halten, zu lächeln, sich freuen, weil es etwas ist, was man nicht erwartet hat. Weiter Geschenke auspacken, zu guter letzt Blumen und Kuchen betrachten und dann die Kerzen auspusten.
Am Abend vorher steht meine Mama in der Küche und werkelt und ich höre ihr aus meinem Zimmer zu und überlege, was für ein Kuchen es wohl dieses Mal wird. Später gehe ich ins Bett und sie bereitet den Geburtstagstisch vor, holt die Blumen aus dem Keller, platziert die kerzen und den Kuchen.
Ich liebe meinen Geburtstag. Und weil er nun gar nicht so weit weg liegt, zeige ich euch heute, was ich so bekommen habe. :)

 mein Geburtstagskuchen: Obstkuchenboden, Mandarinen, Johannisbeeren, Puddingcreme.
 und die unbedingt notwendigen Kerzen. Auf den Kranz passen nur 16, Mama hat die beiden anderen auf Eierbechern platziert :) Die große Kerze habe ich irgendwann zur Taufe bekommen, und auch wenn ich inzwischen nicht mehr an Gott glaube, mag ich sie und sie gehört zu den Geburtstagen dazu.
 ich hab einen neuen Geigenkasten bekommen, ein Objektiv, ein Buch mit Salat-Rezepten, eine Duftkerze in einer Dose, das Buch "Mein Küchenbalkon" von Alex Mitchell, ein selbst gemachtes Buch mit Fotos, Beschreibungen und Erzählungen sämtlicher Familienmitglieder
... die Buddenbrooks in altdeutscher Schrift...
... und Handschuhe und Schal von H&M. Und einen Gutschein für Schlittschuhe, die werden nächste Woche gekauft.

Am Nachmittag kommt die Verwandschaft zu besuch und dann werde ich einen (verschneiten!!) Oktoberabend mit meiner Familie verbringen.

Liebe Grüße!

Dienstag, 23. Oktober 2012

Ferien ☼

Es tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe...
Jetzt sind Ferien.
Ich habe mich unglaublich drauf gefreut. Ich weiß nicht, warum, aber ich brauchte eine Pause. Das ich jetzt hier sitze und Hausarbeiten schreibe, Hausaufgaben mache und Vorträge vorbereite sei dabei mal ignoriert...
Auf jeden Fall war die letzten Tage wunderbares Herbstwetter und ich habe mir (mal wieder) gewünscht, man könnte solche Herbsttage mit Sonne, Wind, bunten Blättern, Drachen, ersten Handschuhen, roten Wangen und lächelnden Gesichtern in ein Marmeladenglas einfangen. Der Herbst ist fast meine Lieblingsjahreszeit (gleich nach dem Frühling).
Ich verbringe viel Zeit auf food blogs und entdecke lauter Sachen, die ich gerne nachbacken würde. Und ich bin eifrig am planen, was zu meinem Geburtstag aufs Buffet kommt.
Heute hatte erst mal mein Papa Geburtstag und ich habe Mohnkuchen gebacken:

Mohnkuchen mit Puddingcreme und Mandelkrokant
für 1 Blech

Teig:
4 Eier
250g Zucker
200g Butter oder Margarine (oder 50/50)
200g gemahlener Mohn
250g Mehl
1 Päckchen Backpulver
Creme:
1 Päckchen Vanillepudding
1/2 l  Milch
100g Butter
80g Zucker (muss jeder selbst entscheiden)
Krokant:
100g Butter
120g Zucker
150g gehobelte Mandeln

Für den Teig Butter und Zucker vermixen, die Eier hinzugeben. Alle trockenen Zutaten vermischen und dazu geben. Zu einem glatten Teig verarbeiten. Auf ein gefettetes Backblech geben und bei 200°C 15-20 Minuten backen.
Pudding nach Anweisung zubereiten, bei der Zuckermenge nach eigener Zuckerlaune entscheiden. Den Pudding ein wenig abkühlen lassen, dann die Butter Stück für Stück unterrühren. Die Creme gleichmäßig auf dem abgekühlten Kuchen verteilen.
Für den Krokant den Zucker in einer Pfane erhitzen und leicht karamelisieren lassen, dann die Butter unterrühren und zum Schluss die Mandeln dazugeben. Kurz anrösten, dann leicht abgekühlt über dem Kuchen verteilen.


Und hier noch ein paar Herbstbilder...








Liebe Grüße!

Sonntag, 14. Oktober 2012

Kekse, die so tun, als wären sie gesund, und Apfelringe, die es wirklich sind.

Lied des Tages: Marteria, Yasha& Miss Platnum- Lila Wolken

Ich habe mal wieder Kekse gebacken. Das letzte Mal war schon wieder viiiel zu lange her :) 

Kekse mit Mandeln, Cocktailkirschen und Cranberries
(für etwa 25 Stück)
120g gesalzene, weiche Butter
120g brauner Zucker
1 Ei, verquirlt
1/2 EL Rum
150g Mehl, gesiebt
1/2 TL Backpulver
50g gehackte Mandeln
30g kandierte Kirschen, fein geschnitten
50g Cranberries, fein geschnitten (wer mag, kann auch Rosinen nehmen)
geriebene Schale von einer Orange oder etwas Orangeat

1. Ofen auf 180°C vorheizen. Zwei Bleche mit Backpapier auslegen.
2. Butter und Zucker in einer Schüssel schaumig schlagen. Ei und Rum unterrühren.
3. Mehl hinzufügen und verrühren, bis der Teig glatt ist. Alle anderen Zutaten mit einem großen Löffel unterrühren.
4. Mit zwei Teelöffeln Häufchen der Mischung auf den Blechen verteilen und in 15-20 Minuten goldbraun backen. Zum Abkühlen auf ein Kuchengitter legen.



Hier noch wieder der link zur aktuellen Episode (Thema war Patisserie) vom Great British Bake Off. Ihr müsst auf der Seite auf den Button in der Mitte "Continue to video" klicken und anschließend auf den Play-Button in der linken Ecke des Videofelds (wenn man auf was falsche klickt, kommt Werbung)

Heute haben wir außerdem wieder unglaublich viele Äpfel von meinen Großeltern bekommen. Da habe ich mich entschieden, ein paar zu Apfelringen zu verarbeiten.



In die Kerben legt man Stäbe, auf denen die Apfelringe hängen. Ich habe Essstäbchen genommen. Die Bretter werden einfach mit Nägeln aneinander befestigt.

Liebe Grüße!

Sonntag, 7. Oktober 2012

Dia-Treffen im Dorf der Wahl

Ein Wochenende in Wahlsdorf, irgendwo in Brandenburg. Wir waren zum Diatreffen geladen; Freunde und Bekannte treffen sich und zeigen Bilder (früher Dias, heute fast nur noch digitale Fotos) vom Urlaub. Es sind unglaublich viele und manchmal ziehen sich die Vorträge auch sehr in die Länge, aber ich mags. Denn man sieht Gegenden der Welt, in denen man noch nie war, vielleicht auch nie hinkommen wird, aber vor allem gerät man ins Träumen, wo man überall noch hinfahren könnte.
Ich würde zum Beispiel sehr gerne mal nach Island fahren, irgendwann. Oder in die USA, aber nicht so New York sondern mehr Wyoming und Nebraska... Oder Irland. 

Ich weiß, die Landschaft ist karg und rau. Aber Island fasziniert mich.

Wo würdet ihr gerne mal hinfahren?

Ich wünsch euch einen schönen Sonntagabend!



Dienstag, 2. Oktober 2012

Neun Komma Null Punkte.

...Waren der Durchschnitt bei unserem Physik Test. Ich liege mit meinen 12 Punkten 3 Punkte drüber, bin aber nicht zufrieden. Was solls.
Wunderbarstes Zitat heute war "Also hat die Schule eine größere Gewichtskraft als ich?!"; anschließend hat sich allerdings herausgestellt, dass das Mädchen Gewichtskraft und g verwechselt hatte. Ebenfalls sehr herrlich war "Wenn du mit dem Fahhrad eine Kurve fährst, wo will das Fahrrad da hin? Nach innen oder nach außen?"- "Nach innen".
Nun, es ging um Loopings und scheinbar fallen bei dieser Person die Menschen immer runter, da sie ja nach innen gehen...
Ich muss allerdings mein Gesamtbild vom hinterher gebliebenen Kurs etwas korrigieren. Es gab einen Jungen mit 14 Punkten, also scheint es so, dass einfach die Leute ohne Ahnung am meisten reden.

Jetzt gehe ich die Höfe am Brühl erkunden und wünsche allen einen schönen freien Tag (der deutschen Einheit)!

Hier noch 2 Bilder von den Blaubeercookies, die ich gestern gemacht habe. Das Grundrezept findet ihr hier, dazu kamen einfach noch gut 130g Blaubeeren.




Liebe Grüße!

Montag, 1. Oktober 2012

Waking up is beautiful.

Lied des Tages: Seeed- Beautiful

Auf Wunsch einer einzelnen Dame werde ich mal versuchen, wieder ein bisschen mehr von mir zu erzählen. :)

Letzte Woche war bei uns Projektwoche. Ich weiß nicht, wie viel ich davon schon erzählt habe, aber ich fang einfach noch mal von vorne an.
Überthema war "Leipziger Freiheit". Dazu konnten wir uns ein eigenes Thema aussuchen, es sollte nur irgendwie damit und mit dem jeweiligen Leistungskurs etwas zu tun haben. Letzteres war bei uns recht einfach, da ich Englisch LK gewählt habe, mussten wir das ganze einfach auf Englisch machen.
Die Gruppenmitglieder mussten aus dem eigenen Kurs sein, was das ganze für mich schon etwas schwieriger gemacht hat, da ich niemanden kannte. Also habe ich mich auf gut Glück mit 3 Mädels zusammengetan. Wir haben uns für "Karli- gestern, heute, morgen" entschieden und dazu Interviews mit Passanten, Bar- und Cafébesitzern geführt, im stadtgeschichtlichen Museum und im Rathaus recherchiert. Die Idee fand ich großartig, nur waren leider zwei meiner 3 Teamkolleginnen nicht so ganz dabei. Oder einfach langsam. Wie auch immer. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das, was wir zu viert gemacht haben, auch gut zu zweit hätten schaffen können. Ich fands einfach schade, denn das Thema finde ich wirklich gut und interessant.
Die Präsentation will ich auch kurz erwähnen, nämlich wegen ihrer katastrophalen Organisation. Ursprünglich sollte jede Gruppe einen Tisch bekommen, wo Bilder und Plakate ausgestellt werden konnten. Zusätzlich sollte jede Gruppe ihr Werk in einem Vortrag präsentieren. Als wir Freitag auf den Plan guckten, sah der ganz anders aus: alle würden ihre Vorträge hintereinander weg vor allen präsentieren. Keine Stände. Wir haben die große Pause durchgemacht, sind trotzdem nicht fertig geworden und die Aufmerksamkeit der Zuhörer hat natürlich auch nachgelassen. Auch das fand ich einfach schade.

Heute ist ein Paket angekommen. Erst einmal war ich überrascht, dass einfach Mitte der Woche ein Paket für mich ankommt... Und als ich es aufgemacht und die Nase reingesteckt habe, habe ich mich riesig gefreut. Drin waren zwei Bücher, ein Gewürz und ein Brief. "Damaskus- Der Geschmack einer Stadt" ist eines der Bücher, und die ersten paar Zeilen haben mich schon zum Lächeln gebracht. Das Buch enthält Rezepte, die an verschiedenen Orten in Damaskus gesammelt wurden, mit ihren geheimen Tipps und natürlich eine Beschreibung des jeweiligen Ortes. Man spaziert sozusagen durch Damaskus und geht in alle möglichen Häuser und Restaurants und wird kulinarisch verwöhnt. Die Idee find ich wunderbar. Zwei Zitat aus besagtem Buch: "Kochen ist wie das Schreiben ein riskantes Experiment, wenn es Kunst werden soll. Ein Wort, eine Prise Chayennepfeffer zu viel, und das ganze Werk misslingt." und "Sicher verleiht die Professionalität im Schreiben wie im Kochen eine gewisse Sicherheit, aber ein Koch, der nur gesicherte, hundertmal wiederholte Schritte geht, ist höchstens gut genug für eine Kantine oder Mensa." 
Letzteres ist der Grund, warum ich experimentieren möchte...


Seit ein paar Tagen sind hier Leipziger Markttage und da habe ich gestern einen Stand entdeckt, den es auf dem Weihnachtsmarkt auch immer gibt... Die verkaufen u.a. Nudelhözer... Letztes Jahr bin ich zu spät gegangen, da waren alle schon verkauft... Und jetzt. Ratet mal. Ich habe ein Nudelholz erstanden!! :D Endlich Plätzchenteig nicht mehr mit Glasflaschen ausrollen. Es ist ein Prachtstück.


 Und die hatt ich für einen Freund zum Geburtstag gemacht. Zwei Biskuitböden, dazwischen Buttervanillecreme mit Himbeermarmelade und Blaubeeren, außen weiße Schoko Creme, oben drauf Himbeeren.


Liebe Grüße!

Sonntag, 23. September 2012

Willkommen in der Kekseria.

Wie der Titel schon verspricht, habe ich Kekse gebacken. Drei verschiedene Sorten, es waren alles Experimente. Teilweise geglückt, teilweise nicht. Die Rezepte und Bilder geb ich trotzdem weiter :)

Die Happy Cornflakes Cookies stammen vom wunderbaren lykkelig Blog. Ich musste einen ordentlichen Schwapp Milch dazugeben, damit das Mehlgekrümel zu einem Teig wurde. Aber schön knusprig sind sie geworden.


Keks No. 2 war eine Eigenkreation. Das Grundrezept für Cookies habe ich aus der Lecker Bakery genommen und mit Chilli und Zarbitterschokolade verfeinert. Leider hat man den Chilli gar nicht geschmeckt, da werde ich das nächste Mal deutlich mehr dran machen.

Cookie Grundrezept

125 g Butter
175 g Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
1 Ei
200 g Mehl
1 TL Backpulver

1. Backofen auf 180°C vorheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen (der Teig reicht für 18-22 cookies).
2. Butter, Zucker, Salz und Vanillezucker mit dem Mixer cremig rühren. Ei unterrühren. Was auch immer Früchten, Nüssen oder Schokolade dazu kommt, jetzt hinzufügen.
3. Mehl und Backpulver mischen und unter die Buttermischung rühren. Mit einem Esslöffel Teighäufchen auf den Backblechen verteilen (laufen beim Backen etwas auseinander; etwa 9 Häufchen pro Blech machen sich gut).
4. Cookies auf mittlerer Schiene 10-15 Minuten backen. Die Ränder sollten goldbraun sein. Die cookies sind sehr weich, wenn man sie rausnimmmt, werden aber beim Abkühlen fest.
5. Kurz auf dem Blech abkühlen lassen, dann samt Backpapier vom Blech ziehen und auf einem Gitter abkühlen lassen.

Die dritte cookie Version war mit Mandeln und Cranberries. Die besten waren die mit Schokolade :), auch ohne Chili.


Habt ihr noch kreative Kombinationsideen?
Liebe Grüße ☼

Donnerstag, 20. September 2012

Die besten Brownies, die ich je gegessen habe!

Ich habe letzte Woche für eine Freunding Brownies gemacht (sie hatte Geburtstag). Das Rezept war neu, ich habe es auch ein bisschen abgeändert, und als ich sie am nächsten Tag gesehen habe, meinte sie "Die waren so lecker, das sind die besten Brownies, die ich je gegessen habe!". Da habe ich mir gedacht, ich kann euch das Rezept auch weitergeben :) Fotos habe ich leider keine gemacht.

echte Schoko-Brownies
(für eine Form 23*23cm)

250 g ungesalzene Butter
100g Mehl, gesiebt
200g dunkle Kuvertüre (oder richtige Schokolade)
150g Kuvertüre (oder Milchschokolade)
3 Eier
250g brauner Zucker
1 TL Backpulver
Prise Salz

Butter und Schokolade in eine Schüssel geben und über einem Topf mit heißem Wasser schmelzen lassen (Boden der Schale sollte das Wasser nicht berrühren)
Den Ofen auf 170°C vorheizen. Die Form einfetten, mit Mehl einpudern und anschließend mit Backpapier auslegen. Das ist wichtig, denn sonst kriegt man die Brownies schlecht aus der Form.
Die Eier verquirlen und mit dem Mixer den Zucker Stück für Stück dazugeben. Schokoladen-Butter dazugeben und anschließend mit einem großen Löffel (oder Holzlöffel) Mehl, Salz und Backpulver unterziehen.
Den Teig in die Form geben und etwa 45 Minuten backen. Die Oberfläche sollte fest sein und an einem Holzstäbchen sollte noch etwas Schokolade zu sehen sein, wenn man es in den Teig steckt und wieder herauszieht.
Aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Entweder in der Form oder, wer es schafft, die Brownies unbeschädigt heraus zu heben, auf einem Kuchengitter.

Liebe Grüße ☼

Samstag, 1. September 2012

Flohmarkt & Quiche Lorraine.

Ich habe den größten Teil meines Tage heute auf dem Flohmarkt verbracht, in dem Versuch, aussortierte Bücher, Puzzles, Indianerkostüme und Zauberkästen zu verkaufen. Natürlich bin ich auch selbst kurz mal an die anderen Stände gucken gegangen. Vielleicht hätte ich es lieber lassen sollen- ich bin 2 Kochbücher reicher geworden. Aber bei 50ct pro Stück konnte ich einfach nicht nein sagen: "Backen-Spezialitäten aus internationalen Backstuben" und "Dr Oetker- Party Rezepte Nr 1" sind die Neuankömmlinge in meinem Regal. Außerdem ist ein Diercke Weltatlas dazu gekommen (1,50€) da unsere ehemalige Geografie Lehrerin immer gesagt hat: "Wenn ihr einen Atlas kauft, kauft euch einen Diercke". Also  kauft frau sich einen Diercke. Mal sehen, ob er seiner Schönrederei gerecht wird und tatsächlich besser ist, als die anderen Atlanten.

Gestern wurde ein Rezept aus Shaun das Schaf- Mein Picknickbuch. Ich besitze es nicht, habe es aber mal aus der Bücherei ausgeliehen und alle Rezepte, die interessant klangen, abgeschrieben. Da mir andere Rezepte, die ich aus dem Buch probiert habe, immer sehr gefallen hatten, habe ich gehofft, dass meine Quiche besser wird, als der gnocchi Reinfall vorgestern. Es hat auch geklappt und warm und kalt sehr gut geschmeckt (sehr zu meiner Freude :) )

Quiche Lorraine 
(für eine Springform 24cm)

125 g Butter. 200 g Mehl. Salz, Pfeffer. 150 g Schinken. 200 g Schinkenspeck. (ich habe bei beidem Scheiben verwendet) 4 Zwiebeln. 1 Knoblauchzehe. 1/2 Bund Schnittlauch. 7 Eier. 200 g frisch geriebener Emmentaler. 150 ml Sahne. 50 ml Milch. Mehl für die Arbeitsfläche. Fett für die Form.

Die Butter mit Mehl, 3 EL kaltem Wasser und je 1 Prise Salz und Pfefer zu einem glatten Teig verkneten. An einem kühlen Ort etwa 1 Stunde abgedeckt ruhen lassen.
Schinken und Schinkenspeck würfeln. Die Zwiebeln und die Knobizehe schälen und hacken. Mit Schinken und Speck mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Schnittlauch waschen, trocken schütteln und zu der Schinken-Zwiebelmischung schnippeln.
Backofen auf 200°C vorheizen. Den Teig ausrollen, mit den Händen in eine gefettete Form legen und einen Rand hochziehen. Die Schinkenmasse darauf verteilen. Eier, Emmentaler, Milch und Sahne vermischen und über den Schinken geben. Die Quiche etwa 50 Minuten backen und danach erkalten lassen.





Anschließend wurde eine Rest-Teigplatte (vom Tomaten Tart machen übrig) noch zu 2 Windmühlen verarbeitet: Ich habe die Teigplatte in 2 Quadrate geteilt, etwas Marmelade und ein paar Mandeln in die Mitte gegeben, diagonal eingeschnitten und die Ecken umgeklappt. Dann mit etwas Ei bestrichen und gebacken.



Und übermorgen geht die Schule wieder los. Dank der Internetseite unserer Schule habe ich gestern meinen Stundenplan entdeckt und bin ganz zufrieden. Ich kann zwar Montags nicht schwimmen gehen und habe Freitag 1. frei, 2. Unterricht, 3.4. frei, 5.6. Unterricht, aber sonst kann ich mich eigentlich nicht beklagen. Die Hälfte der Lehrer kenne ich nicht und so mache ich mir über die noch keine Gedanken.

Meine Kapuzinerkresse ist übrigens inzwischen 15cm groß und auf den Balkon umgezogen. Alles andere keimt, nur der Schnittlauch aus England weigert sich. Wenn in meinen Milch- und Frischkäsekartons was interessantes passiert, gibts Fotos :) Und natürlich von meinem ersten Fensterbrettsalat!
Liebe Grüße & (falls aus Sachsen) einen schönen letzten Feriensonntag ☼

Mittwoch, 29. August 2012

Tomato Tart.

Heute gab es zum Mittagessen tomato tart nach einem Rezept aus Sam Sterns cooking up a storm.





Tomato Tart
(für 3-4 Personen)

375 g TK Blätterteig. 3 EL Pesto. 5-6 Tomaten. frischer Basilikum. Meersalz und Pfeffer. etwas Mehl. etwas Olivenöl. 1 verquirltes Ei.

Ich habe das Meersalz weggelassen, da wir keines hatten.

1. Blätterteig aus dem Tiefkkühlfach nehmen und 10 Minuten auftauen lassen.
2. Ofen auf 200°C vorheizen. Ein Backblech (30*40) mit etwas Olivenöl einpinseln.
3. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche zu einem 35*28cm Rechteck ausrollen (bei einzelnen Teigplatten: alle übereinander legen, dann ausrollen). An den langen Seiten zwei 3cm breite Streifen abschneiden und mit etwas Milch bepinseln. Diese Streifen auf die beiden langen Ränder des Rechtecks legen. Den Teigboden mit einer Gabel einstechen.
4. Pesto über dem Teigboden verteilen.
5. Die Tomaten in Scheiben schneiden und auf der Pesto verteilen.
6. Die beiden Ränder mit etwas Ei bepinseln. Alles salzen und pfeffern (dabei bedenken, das Pesto ziemlich würzig ist) und ein paar Basilikumblätter darauf verteilen. 
7. Für etwa 20 Minuten backen. Der Boden sollte durch und die Ränder braun und aufgegangen sein.
8. Aus dem Ofen nehmen. Vor dem Servieren mit Meersalz bestreuen.

Kann warm oder kalt gegessen werden; uns hat es warm besser geschmeckt.


Guten Appetit :)